Beratung durch das Reptilienheim bei Giftspinnen-Fund: Vermutlich mit einer Lieferung von Weintrauben gelangte eine Giftspinne in die Wohnung eines Wieners. „Ich ersuchte den Mann, ein Foto via Smartphone zu schicken. Es handelt sich dabei um eine Steatoda paykulliana. Das Gift ist in etwa mit jenem der Witwen zu vergleichen.“, sagt Georg Jachan, Obmann des Reptilienheims zu „Heute“. Die Spinne ist zwar giftig, bestätigte Bissunfälle gab es bisher nicht. Die Spinne dürfte aus der Türkei mitgereist sein. „Sie kommt im Mittelmeerraum bis Zentralasien vor“, erklärt Georg Jachan. Das tier wurde geborgen udn fachgerecht im Reptilienheim untergebracht.
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